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Rettungswache 40a

Details zur Wache

Nach drei Jahren der Vorfreude konnten wir im Oktober 2021 unsere neue, moderne Rettungswache auf der Hanauer Landstraße beziehen. Die Wache ist geräumig und bringt alles mit, was man von einer Rettungswache erwarten kann und sogar noch vieles mehr. Im Erdgeschoss befinden sich die Fahrzeughallen, der Hygieneraum und das Material- sowie das Sauerstofflager. Im 1. Stock befindet sich die eigentliche Rettungswache. Hier gibt es einen großen Aufenthaltsraum mit angrenzendem Balkon. Der Aufenthaltsraum ist unterteilt in Wohnbereich mit Sitzecke und einem Fernseher und Essbereich mit großem Esstisch sowie einer umfangreich ausgestatteten Küche. Für jeden Mitarbeiter steht ein eigener Lebensmittelspind bereit. An den Aufenthaltsraum grenzt das Wachbüro. Zudem gibt es für die Auszubildenden einen eigenen Raum, damit sie während dem Dienst ungestört lernen können.
Kollegen
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Fahrzeuge
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Wachleitung

wl-platzhalter

Lena Titze

Rettungswache 40a

Hanauer Landstraße 191

60314 Frankfurt am Main

Innovationsstandort

Auf der Wache stehen fünf Rettungsmittel. Drei NKTW sowie zwei RTW, wovon jeweils einer im 24 Stunden Betrieb ist. Alle Autos sind neu und mit hochwertigem Material ausgestattet und verfügen alle über eine Powerload. Seit Kurzem steht hier auch unser neuester RTW, dieser ist nicht auf Mercedes aufgebaut, sondern auf MAN und damit einmalig in FFM.

Wachgebiet

Das Wachgebiet der 40a ist sehr abwechslungsreich. Hierzu gehören die üblichen Pflegeheime und Ein- bzw. Mehrfamilienwohnhäuser, zum anderen ist aber auch die Innenstadt und das Mainufer Teil des Wachgebiets. Dadurch sind die Einsätze sowie die Patientengruppen sehr vielseitig und jeder Arbeitstag bringt neue Überraschungen mit sich. Durch die Stadtnähe gibt es hier sehr viele Restaurants oder Einkaufsmöglichkeiten, um sich während dem Dienst etwas zu essen zu holen.

Kollegiales Miteinander

Der größte Pluspunkt der Wache ist aber der kollegiale Zusammenhalt. Zwischen den meisten Kollegen herrscht ein freundschaftliches Verhältnis, das auch über die Arbeit hinaus geht. Man kann den Kollegen viel anvertrauen und immer auf Unterstützung bauen, wenn man sie braucht. Wenn man zwischen den Einsätzen auf der Wache zusammensitzt, fühlt es sich gar nicht mehr nach Arbeit an.
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